Hallo mein liebes Blog.
Heute sitze ich wieder hier am Abend im
Garten von der Pressentinstr. und schreibe hier diese paar Zeilen.
Ich habe überlegt, ob ich das mache.
Denn ein Handwerk ist sicherlich auch erstrebend, doch ich spiele
auch gerne mit der Flöte.
Ich habe mich heute wieder dafür
entschieden, weil ich nicht anders kann. Ich hatte keine Lust, am
Fernseher zu hängen und dann nur zu zu schauen. Das ist sicher auch
was, was man tun kann. Doch ein Handwerk zu machen ist sicherlich
auch nicht schlecht.
Ich bin mir da noch nicht so sicher.
Ich habe das Gefühl, das ich mich irgendwann entscheiden muß
zwischen dem Handwerk Schreiben und dem musizieren. Doch bist jetzt
habe ich ja noch viel Zeit. Ich glaube, das es auch so bleiben wird.
Mit der Musik habe ich jedenfalls nicht
unbedingt den Anspruch, auch Konzerte zu geben. Höchstens in der
Kirche für einen guten Zweck. Das ist auch alles.
So kann ich hier heute wieder etwas
schreiben. Mein Thema ist ja Jesus, Gott und der Heilige Geist. Dabei
schreibe ich auch nur das, was ich so mitbekomme.
Ich habe keine Ambitionen, die Bibel zu
lesen. Ich werde versuchen, alles aus dem Gottesdienst heraus zu
lernen.
Ich glaube, das man mit der
Einstellung, zu lernen auch weit kommen kann. Doch für mich ist es
wichtiger, irgendetwas zu machen. Dabei schreibe ich gerne und spiele
gerne mit der Flöte. Beide Beschäftigungen sind mir wichtig.
Einfach so, weil ich es liebe, auch zu schreiben.
Ich bin mir aber bei der Sache mit der
Liebe zu dem Schreiben nicht so sicher. Ich hoffe eigentlich, das ich
hier auch etwas Erfolg habe. Doch bis jetzt ist bei mir noch nichts
angekommen mit dem Erfolg. Leider. Doch was soll ich machen? Ich kann
nur weiter schreiben und hoffen, das Gott es zum Erfolg führt. Ich
glaube, das er das irgendwann einmal machen wird.
Deswegen bete ich zu Ihm: Lieber Gott,
bitte mach, das ich hiermit auch Erfolg haben werde. Dabei ist es mir
wichtig, Leser zu haben. Am liebsten regelmäßige Leser. Einfach so,
weil Du einen liebst und weil Du möchtest, das man nicht alleine
ist. So bete ich auch zu Dir, damit ich Kommentare bekomme. Einfach
so, weil Du einen liebst.
Bis jetzt habe ich im Schnitt fünf
Leser am Tag. Das kann auch schon genug sein, doch mir fehlen
Kommentare. Dafür gebe meinen Lesern bitte die Kraft und die
Ausdauer.
Es ist doch schon eine schöne Sache,
hier zu schreiben. Doch ich möchte damit auch nicht alleine sein.
Denn immer alleine zu sein ist auch nicht so gut. So gibt es ja auch
einen Autorenstammtisch und vielleicht ist das ein Weg, mehr Leser zu
bekommen.
Ich weiß auch gar nicht, warum mir
keiner schreibt. Das ist irgendwie komisch. Doch es ist so. Lieber
Gott, lass mich mit meinen Lesern in Kontakt kommen und erfahren, was
ich noch so für einen guten Text tun kann, damit der Leser bei mir
bleibt.
Ich glaube doch im großen und ganzen,
das das Schreiben auch eine gute Tätigkeit ist, um sich
auszudrücken.
Bitte gebe mir dazu die Kraft und die
Worte, um Dir zu schreiben und etwas entsteht, das für viele Leser
wichtig sein könnte.
Ich glaube jedenfalls, das ein
zurückkommen zu Dir, hilfreich ist für ein Leben, das ein wahres
Leben ist. Du schenkst es und Du erhältst es.
So kann man dieses Schreiben ja auch
dazu nehmen, um zu Leben. Einfach so, weil Du einen liebst. Doch wenn
ich dann daran denke, den ganzen Tag herumzusitzen und zu schreiben,
damit das Geld rein kommt, da kann ich mir auch andere Dinge
vorstellen. Sicher, das Schreiben hat auch etwas. Doch man weiß eh
nicht, was Du lieber Gott noch vor hast mit einem.
Da bin ich ganz getrost und warte auf
Deine Weisungen. Sicher, das Leben wird sich bestimmt noch ändern,
davon bin ich überzeugt.
Man kann nie wissen, was passiert, wer
an der Macht ist und so weiter. Ich nehme es mit Dir eben so, wie Du
es für einen willst. Ich passe mich da an. So bin ich.
Du schenkst einem das Leben und Du
erhältst es für immer. Das glaube ich. Es ist Dein Wille, was so
passiert. Ich glaube mit Dir, Jesus und dem Heiligen Geist etwas zu
haben, das das Leben ebnet und nicht in solchen Höhen und Tiefen
ist.
Durch Dich habe ich etwas, was mich
hält und womit ich mich beschäftige. So zum Beispiel auch hier beim
Schreiben. Es ist mir eine Wonne, hier zu schreiben. Es regnet und
ich sitze im Garten unter unserem Dach und schreibe hier diesen Text.
Dieser Text ist für mich wichtig.
Gerne würde ich noch etwas schlaues schreiben, doch momentan fällt
mir dazu nichts ein.
Ich glaube, das ich das, was ich hier
schreibe auch schreiben würde, wenn ich meinetwegen Theologie
studiert hätte. Ich glaube das das Leben eh die besten Geschichten
schreibt und das man diese festhalten kann und darüber schreiben
kann, wenn man das Bedürfnis dazu hat.
Meine Geschichte ist die Geschichte von
Jesus, Gott und dem Heiligen Geist. Dabei bleibe ich und möchte auch
viel darüber schreiben. Vor allem, was mir so angetragen wird über
diese Geschichte. Ich möchte Leben und dann darüber schreiben, wie
Jesus in meinem Leben so ist.
Darüber habe ich die letzten paar Tage
geschrieben. Er ist für mich wirklich. Er ist meine Wahrheit zum
Leben und er bestimmt es auch in seiner Liebe. Einfach so, weil ich
an Ihn glaube. Er hat mich genommen, durchgeschüttelt und fähig
gemacht, seine Liebe zu empfangen. Dafür danke ich Ihm und so kann
ich hier auch darüber schreiben. Vielleicht ist das Schreiben auch
ein Geschenk Gottes für mein Leben.
Naja, mal sehen. Ich werde jedenfalls
nicht durch das Schreiben leben wollen. Nein, ich möchte, wenn denn,
gehen und mir die Welt anschauen. Und dann am Abend schreiben. So
habe ich es in Hannover gemacht und so werde ich es in Brünn auch
tun. Tagsüber gehen und die Stadt anschauen und Abends dann darüber
schreiben.
Ich glaube, das es nur so geht.
Ansonsten sitzt man ja echt nur herum und schreibt irgendetwas, was
man gar nicht genau weiß, weil man einfach nur abschreibt. Das
glaube ich jedenfalls.
Jesus, Du bist die Liebe, die Liebe,
die mir alles schenkt. Daran glaube ich. Du schenkst das Leben und
das, was man dazu braucht. Es ist durch Deine Gerechtigkeit so
geschehen, das ich ein Auskommen habe und nun möchte ich auch damit
Leben und weiter kommen.
Für das Schreiben habe ich Lust.
Genauso wie das Musizieren. Ich mache es gerne und möchte damit auch
etwas erreichen: Einfach etwas tun und etwas zurück geben.
Dafür danke ich Dir, das Du mir Deine
Gerechtigkeit gibst und das ich hier auch wiederum etwas zurück
geben kann, damit ich nicht einroste. Das ist mein Ziel. Einfach
etwas tun, damit man nicht ganz und gar in das Nichtstun hereinkommt.
Du gibst mir die Zeit und die
Möglichkeit, das zu tun. Deswegen möchte ich auch mehr Leser haben.
Damit Du, bei mir sein kannst und ich über Dich schreiben kann.
Eigentlich ist es so, das es mir an
nichts fehlt. Du hast alles vollbracht. Doch ich möchte noch etwas
tun, damit ich nicht so nichtstuend dabei bin zu Leben.
Einfach so, schreibe ich Dir hier über
die Liebe und das, was Du mir so gibst und schenkst, was man alles so
zum Leben braucht.
Das ist sehr viel, wenn nicht sogar
alles. Du schenkst einem alles zum Leben. Dadurch bin ich gewahr, das
ich das ewige Leben habe. Du schenkst es einem und dafür bin ich Dir
sehr dankbar.
Ich kann nicht anders, als das ich es
hier immer und immer schreibe. Denn es ist wirklich so, ich habe
durch Jesus, glaube ich, ein neues Leben begonnen.
Das hat er versprochen und Er ist mein
Hirte und Herr. Durch Ihn komme ich zu Gott und durch Ihn habe ich
das wahre Leben. Das ist mein Glaube.
So gibst Du mir all das, womit ich
etwas anfangen kann. Denn Deine Liebe ist alles, was man braucht zum
Leben. Mit Dir fange ich ein neues Leben an. Mit Dir ist es ein
wahres Leben. Wer sonst, als Du, kann das geben?
Ich liebe es, hier das so zu schreiben,
denn es ist wichtig für mich und ich habe das Bedürfnis, es auch
weiter zu tragen an andere Leute. Deswegen schreibe ich hier.
Ich schreibe über meine Erfahrungen
mit Jesus und hoffe, Leute zu finden, die Jesus erst noch für sich
haben will.
Ich glaube nämlich, das Gott sich
einem nimmt. Es ist Gottes Entscheidung, ob und wer zu Ihm kommt.
Da kann man persönlich nichts machen.
Das einzige, das man Gott bittet, das er einen nimmt, so wie man ist.
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